«Typisch Schweiz»
10. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung
Hans Erni Museum in Luzern: 2. Juli bis 16. Oktober 2022 und im
Musée du Pays-d'Enhaut in Château-d'Oex: 1. Dezember 2022 bis 26. Februar 2023
Lebendige Stadt
9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung
Musée gruérien Bulle: 5. Mai bis 9. September 2018
Museum.BL (Liestal): 3. November 2018 bis 17. Februar 2019
Jubiläums-Ausstellung Suisse miniature
Musée du Vieux Pays-d’Enhaut
1660 Château-d’Œx
29. November 2015 bis 1. Mai 2016
8. Schweizerischen Scherenschnitt-Ausstellung
2013 bis 2015
Nach dem grossen Erfolg unserer Ausstellung im Forum Schweizer Geschichte Schwyz und im Château de Prangins hat auch das Landesmuseum die Ausstellung übernommen. Somit war unser Verein Gast in allen drei Häusern des Schweizerischen Nationalmuseum.
Insgesamt haben rund 80 000 Personen die Ausstellungen besucht.
Fujikawa Kirie Art Museum, Japan
4. 4.– 29. 6. 2014
Mit 84 Bildern aus den Sammlungen des Vereins und aus der privaten Sammlung von Hans-Jürgen Glatz. Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
Le monde du papier découpé
24.5.–30.9. 2014
Internationale Ausstellung, darunter 37 Werke aus den Sammlungen des Vereins und der historischen Sammlung von Hans-Jürgen Glatz.
Château-Musée des Coiffes et des Traditions in Les Ponts-de Cé, Frankreich
25 Jahre Scherenschnitt Schweiz
150 Mitglieder stellen aus
13. August bis 4. September 2011
Galerie Stadthaus, 3800 Unterseen/Interlaken
7. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung
Museum Bellerive Zürich
Mit der 7. Schweizerischen Scherenschnitt-Ausstellung im Museum Bellerive betritt der Verein Neuland. Einerseits ist es seine erste Ausstellung in Zürich, anderseits stehen die Vereinsmitglieder für einmal nicht im Vordergrund; vielmehr werden ihre traditionellen bis innovativen Schnitte in einem grösseren Kontext gezeigt. Dazu hat das Museum zeitgenössische geschnittene Arbeiten aus diversen europäischen Ländern und den USA ausgewählt.
Scherenschnitte aus der Sammlung des Schweizerischen Vereins Freunde des Scherenschnitts
Sélection de découpages des archives de l’Association suisse des Amis du découpage sur papier
Musée Gutenberg Museum
Place Notre-Dame 16
1702 Fribourg
12.7.–10.8.2008
Mi, Fr, Sa / me, ve, sa 11–18 h
Do / je 11–20 h
So / di 10–17 h
Seelenpflästerli – Papierschnitte aus der Schweiz
Eine Ausstellung im Deutschen Klingenmuseum Solingen
Die Ausstellung «Seelenpflästerli – Papierschnitte aus der
Schweiz» zeigte vom 16. Juni 2007 bis zum 6. Januar 2008 einen grossen Teil der
Sammlung des Schweizerischen Vereins Freunde des Scherenschnitts und
weitere historische Werke aus dem Museum der Kulturen, Basel.
Mit dieser grossen und repräsentativen Ausstellung wurde ein grosses
Spektrum des Papierschnitts aus der Schweiz vorgestellt. Einleitende
Texte informierten über die Kunst des Papierschneidens in der Schweiz,
ihre Geschichte und ihre Besonderheit.
www.klingenmuseum.de
The Enchanting Art of Paper-cutting,
Switzerland and Foshan, China
8. September bis 12. November 2006
Museu de Macau, Macau, China
Nach dem riesigen Erfolg in Hongkong (Januar bis April 2006) mit 15000
Besuchern reiste die Ausstellung weiter nach Macao.
Ursula Astner, Ines Badertscher, Christine Bauer, Klaus Berger, Elisabeth Bottesi,
Monika Flütsch, Ueli Hauswirth, Ueli Hofer, Ernst Oppliger, Bruno Pfeiffer,
Heinz Pfister, Susanne Schläpfer, Maria Schneider, Bruno Weber und Sonja
Züblin stellen insgesamt rund 50 Werke aus.
Ebenso viele Scherenschnitte stammen von chinesischen Scherenschnittschaffenden.
www.macaumuseum.gov.mo/mainchi.htm
6. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung
Schweizerisches Landesmuseum Château de Prangins
18. November 2006 bis 25. Februar 2007
verlängert bis 25. März 2007 – prolongé jusqu'au 25 mars 2007
Zum ersten Mal ist der Verein Freunde des Scherenschnitts Gast im Schweizerischen
Landesmuseum. 62 Künstlerinnen und Künstler zeigen 162 von einer
Jury ausgewählte Werke. Den aktuellen Bildern steht ein historischer Teil mit
rund 50 Bildern gegenüber.
www.musee-suisse.ch
Papierschnitte – von der Tradition zur Moderne
6. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung
In enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein Freunde des Scherenschnitts präsentiert das
Schweizerische Landesmuseum – Château de Prangins eine Ausstellung in zwei Teilen, die den verschiedenen
Formen des Scherenschnitts gewidmet ist. In dieser Ausstellung wird die Entwicklung dieses Kunsthandwerks
in der Schweiz ab dem Ende des 17. Jahrhunderts nachgezeichnet. Ausserdem werden zeitgenössische
Kreationen gezeigt. Der historische Teil umfasst über 70 Werke aus verschiedenen Westschweizer und
Deutschschweizer Museen. Dazu gehören das Musée du Vieux Pays-d'Enhaut in Château-d'Oex,
das Greyerzer Museum in Bulle, das Cabinet cantonal des estampes in Vevey, das Historische Museum Lausanne,
das Historische Museum Bern und das Schweizerische Landesmuseum in Zürich. Gezeigt werden unter anderem
der älteste bekannte Scherenschnitt der Schweiz (1696), eine sehr schöne Auswahl von Freiburger
Spitzenbildern, die in Frauenklöstern hergestellt wurden (18. Jahrhundert),
verschiedene «Scherenschnitt-Bilder» des Genfer Malers Jean Huber (1721 – 1768) sowie Werke aus dem
Pays-d'Enhaut von Hauswirth und Louis Saugy.
Im zeitgenössischen Teil werden ungefähr 160 Scherenschnitte ausgestellt,
die von Mitgliedern des Vereins Freunde des Scherenschnitts angefertigt wurden.
Alle diese Werke wurden nach 2002 hergestellt und von einer Jury ausgewählt,
die speziell für diese Gelegenheit gebildet wurde. Diese Scherenschnitte zeigen,
dass die expressive Kraft des Papierschnitts nach wie vor besteht und dass sich viele Künstlerinnen
und Künstler von den eher traditionellen Themen gelöst haben, um neue und spielerische Wege zu erforschen.
2006/07Schweizerisches Landesmuseum – Château de Prangins 2002Musée gruérien Bulle 1996Kantonsmuseum Liestal 1992Gewerbemuseum Winterthur und Musée gruéarien Bulle 1988Kornhaus Bern 1985Gewerbemuseum Winterthur und Musée gruérien Bulle
2003/04Kornhaus Burgdorf 1999Schweizerisches Alpines Museum Bern 1994Touristikmuseum Unterseen 1990Touristikmuseum Unterseen 1986Touristikmuseum Unterseen
Zu den meisten Ausstellungen sind Kataloge erschienen (s. Kiosk)